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24.04.2018

Fördern und Überprüfen - Der Aufsichtsrat

„Seit meinem ersten Lebensjahr bin ich Mitglied der WoGe“, erzählt der Aufsichtsratsvorsitzende Torben Wiemken. „Ich bin bei der WoGe aufgewachsen. Mit meinen Eltern habe ich über 20 Jahre in Lehe in der Potsdamer Straße gewohnt.“

Die Aufsichtsräte der WoGe Bremerhaven stehen zu ihrer Genossenschaft. Sie sind, das ist in der Satzung der Wohnungsgenossenschaft festgelegt, Mitglied der WoGe Bremerhaven. Und sie sind es oft schon über Generationen. Das heißt nicht, dass sie die Genossenschaft nicht prüfend in den Blick nehmen. Die Aufgabe des Aufsichtsrates ist es, den Vorstand bei seiner Tätigkeit zu fördern und zu überwachen.

Das hat sich in den 100 Jahren des Bestehens nicht geändert. Im ersten Aufsichtsrat des „Gemeinnützigen Bauvereins Geestemünde Süd“, dem Vorläufer der WoGe Bremerhaven, waren neben einem Dreher und einem Lagerarbeiter auch der Direktor der Klippfischwerke, ein Bürgermeister und ein Bankdirektor vertreten. Die Stadt Geestemünde hat die junge Genossenschaft damals stark unterstützt.

Oben von links sehen Sie: Aufsichtsratsvorsitzender Torben Wiemken, Aufsichtsratsmitglieder Wilfried Duck und Follrich Vietor.

Typisch Bremerhaven, typisch WoGe

„Mein Vater hat bis zu seinem Renteneintritt im Fischereihafen gearbeitet, und mich persönlich hat es ebenfalls viele Jahre zum Wasser gezogen – als Sporttaucher.“ Aufsichtsratsmitglied Wilfried Duck ist von Beruf Polizeibeamter und lebt seit nunmehr 25 Jahren in Geestemünde in einer WoGe-Wohnung. Schon seine Mutter, die Großeltern und die Schwiegereltern haben bei der WoGe Bremerhaven gewohnt, ebenso eine seiner Töchter und eine seiner Schwestern.